Muss man bei einer Gestaltungsarbeit vielleicht befürchten, dass nach persönlichem Geschmack benotet wird? Nein, natürlich nicht!

Gestaltung ist auch Geschmackssache. Doch Geschmack wird hier nicht bewertet. Es geht darum, auch im Visuellen klare Aussagen zu treffen und nicht in Beliebigkeit zu geraten. Für ein Höchstmaß an Objektivität und Fairness wird die Gesamtnote aus 7 Einzelnoten errechnet. Benotet werden neben der Tatsache, dass Sie eine Arbeit abgegeben haben vor allem Typografie, Aufbau des Dokuments, Farbeinsatz, Bildverarbeitung, Reflexion der vermittelten Inhalte, aktive Mitarbeit und die Qualität der Grundidee. Der Punkt „Mitarbeit“ meint dabei die aktive oder sogar proaktive Teilnahme am praktischen Unterrichtsgeschehen. Die reine Teilnahme am Unterricht im Sinne einer physischen Anwesenheit fließt nicht als Note in die Bewertung mit ein.